CALENDER

Ein Tanzstück von 

Gisela Elisa Heredia & tanz.coop

Idee, Konzept und Choreografie: Gisela Elisa Heredia (ARG/AUT)

Tanz und Choreografische Mitarbeit: Ardee Midel Dionisio (PHL/AUT), Marina Rützler (AUT),

Yusimi Moya Rodriguez (KUB/AUT), Katharina Senk (AUT)

Choreografie Assistenz: Cäcilia Färber (DE/AUT), Nina Sandino (NIC/AUT)

Produktion: Roma Hurey

Fotografie: Christian Ariel Heredia

Musik: tanz.coop

Mit freundlicher Unterstützung der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7), GBW Minderheiten.

Ein Gastspiel im Kosmos Theater

„Ich möchte so gern von meinem Wien erzählen, wie es sich in mir baut, wenn ich nicht da bin.“ (Schindel)

Heimatgefühle als Sehnsucht ins räumliche und zeitlich Ferne, als Herausforderung der Fantasie, Erfahrung des existenziellen Mangels, eines grundsätzlichen Daneben-Seins…

Gunhild Kübler

Perfect Stranger, ein Tanzstück, das sich mit der Körperlichkeit von vielen unterschiedlichen Menschen und Kulturen auseinandersetzt. Menschen auf der Suche nach dem Minimum an Verständnis dafür, was Menschen brauchen, um miteinander zu sein, um miteinander zu leben. Man tauscht sich gegenseitig aus, Tradition und Gesten werden vergessen oder zurückgerufen. Dieses Stück vermittelt, erhält, verändert und erzeugt Vorstellungen über Körperlichkeit und Bewusstsein, in diesem Fall von sozialen Menschen, unter manchen politischen, ethischen und religiösen Einflüssen.

Die in Wien lebende argentinische Choreografin Gisela Elisa Heredia gastiert zum dritten Mal im Wiener Kosmos Theater. In ihrem neuen, unter dem Label tanz.coop entstandenen Tanzstück setzt sie sich u.a. mit der Frage des Fremd- und Heimischseins auseinander.

You fit no matter how out of place you feel

Ein Tanzstück von 

Gisela Elisa Heredia & tanz.coop

Idee, Konzept und Choreografie: Gisela Elisa Heredia (ARG/AUT)

Tanz und Choreografische Mitarbeit: Ardee Midel Dionisio (PHL/AUT), Marina Rützler (AUT),

Yusimi Moya Rodriguez (KUB/AUT), Katharina Senk (AUT)

Choreografie Assistenz: Cäcilia Färber (DE/AUT), Nina Sandino (NIC/AUT)

Produktion: Roma Hurey

Fotografie: Christian Ariel Heredia

Musik: tanz.coop

Mit freundlicher Unterstützung der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7), GBW Minderheiten.

Ein Gastspiel im Kosmos Theater

„Ich möchte so gern von meinem Wien erzählen, wie es sich in mir baut, wenn ich nicht da bin.“ (Schindel)

Heimatgefühle als Sehnsucht ins räumliche und zeitlich Ferne, als Herausforderung der Fantasie, Erfahrung des existenziellen Mangels, eines grundsätzlichen Daneben-Seins…

Gunhild Kübler

Perfect Stranger, ein Tanzstück, das sich mit der Körperlichkeit von vielen unterschiedlichen Menschen und Kulturen auseinandersetzt. Menschen auf der Suche nach dem Minimum an Verständnis dafür, was Menschen brauchen, um miteinander zu sein, um miteinander zu leben. Man tauscht sich gegenseitig aus, Tradition und Gesten werden vergessen oder zurückgerufen. Dieses Stück vermittelt, erhält, verändert und erzeugt Vorstellungen über Körperlichkeit und Bewusstsein, in diesem Fall von sozialen Menschen, unter manchen politischen, ethischen und religiösen Einflüssen.

Die in Wien lebende argentinische Choreografin Gisela Elisa Heredia gastiert zum dritten Mal im Wiener Kosmos Theater. In ihrem neuen, unter dem Label tanz.coop entstandenen Tanzstück setzt sie sich u.a. mit der Frage des Fremd- und Heimischseins auseinander.

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Ein Tanzstück von 

Gisela Elisa Heredia & tanz.coop

Idee, Konzept und Choreografie: Gisela Elisa Heredia (ARG/AUT)

Tanz und Choreografische Mitarbeit: Ardee Midel Dionisio (PHL/AUT), Marina Rützler (AUT),

Yusimi Moya Rodriguez (KUB/AUT), Katharina Senk (AUT)

Choreografie Assistenz: Cäcilia Färber (DE/AUT), Nina Sandino (NIC/AUT)

Produktion: Roma Hurey

Fotografie: Christian Ariel Heredia

Musik: tanz.coop

Mit freundlicher Unterstützung der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7), GBW Minderheiten.

Ein Gastspiel im Kosmos Theater

„Ich möchte so gern von meinem Wien erzählen, wie es sich in mir baut, wenn ich nicht da bin.“ (Schindel)

Heimatgefühle als Sehnsucht ins räumliche und zeitlich Ferne, als Herausforderung der Fantasie, Erfahrung des existenziellen Mangels, eines grundsätzlichen Daneben-Seins…

Gunhild Kübler

Perfect Stranger, ein Tanzstück, das sich mit der Körperlichkeit von vielen unterschiedlichen Menschen und Kulturen auseinandersetzt. Menschen auf der Suche nach dem Minimum an Verständnis dafür, was Menschen brauchen, um miteinander zu sein, um miteinander zu leben. Man tauscht sich gegenseitig aus, Tradition und Gesten werden vergessen oder zurückgerufen. Dieses Stück vermittelt, erhält, verändert und erzeugt Vorstellungen über Körperlichkeit und Bewusstsein, in diesem Fall von sozialen Menschen, unter manchen politischen, ethischen und religiösen Einflüssen.

Die in Wien lebende argentinische Choreografin Gisela Elisa Heredia gastiert zum dritten Mal im Wiener Kosmos Theater. In ihrem neuen, unter dem Label tanz.coop entstandenen Tanzstück setzt sie sich u.a. mit der Frage des Fremd- und Heimischseins auseinander.

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Ein Tanzstück von 

Gisela Elisa Heredia & tanz.coop

Idee, Konzept und Choreografie: Gisela Elisa Heredia (ARG/AUT)

Tanz und Choreografische Mitarbeit: Ardee Midel Dionisio (PHL/AUT), Marina Rützler (AUT),

Yusimi Moya Rodriguez (KUB/AUT), Katharina Senk (AUT)

Choreografie Assistenz: Cäcilia Färber (DE/AUT), Nina Sandino (NIC/AUT)

Produktion: Roma Hurey

Fotografie: Christian Ariel Heredia

Musik: tanz.coop

Mit freundlicher Unterstützung der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7), GBW Minderheiten.

Ein Gastspiel im Kosmos Theater

„Ich möchte so gern von meinem Wien erzählen, wie es sich in mir baut, wenn ich nicht da bin.“ (Schindel)

Heimatgefühle als Sehnsucht ins räumliche und zeitlich Ferne, als Herausforderung der Fantasie, Erfahrung des existenziellen Mangels, eines grundsätzlichen Daneben-Seins…

Gunhild Kübler

Perfect Stranger, ein Tanzstück, das sich mit der Körperlichkeit von vielen unterschiedlichen Menschen und Kulturen auseinandersetzt. Menschen auf der Suche nach dem Minimum an Verständnis dafür, was Menschen brauchen, um miteinander zu sein, um miteinander zu leben. Man tauscht sich gegenseitig aus, Tradition und Gesten werden vergessen oder zurückgerufen. Dieses Stück vermittelt, erhält, verändert und erzeugt Vorstellungen über Körperlichkeit und Bewusstsein, in diesem Fall von sozialen Menschen, unter manchen politischen, ethischen und religiösen Einflüssen.

Die in Wien lebende argentinische Choreografin Gisela Elisa Heredia gastiert zum dritten Mal im Wiener Kosmos Theater. In ihrem neuen, unter dem Label tanz.coop entstandenen Tanzstück setzt sie sich u.a. mit der Frage des Fremd- und Heimischseins auseinander.

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Gisela Elisa Heredia & tanz.coop

Idee, Konzept und Choreografie: Gisela Elisa Heredia (ARG/AUT)

Tanz und Choreografische Mitarbeit: Ardee Midel Dionisio (PHL/AUT), Marina Rützler (AUT),

Yusimi Moya Rodriguez (KUB/AUT), Katharina Senk (AUT)

Choreografie Assistenz: Cäcilia Färber (DE/AUT), Nina Sandino (NIC/AUT)

Produktion: Roma Hurey

Fotografie: Christian Ariel Heredia

Musik: tanz.coop

Mit freundlicher Unterstützung der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7), GBW Minderheiten.

Ein Gastspiel im Kosmos Theater

„Ich möchte so gern von meinem Wien erzählen, wie es sich in mir baut, wenn ich nicht da bin.“ (Schindel)

Heimatgefühle als Sehnsucht ins räumliche und zeitlich Ferne, als Herausforderung der Fantasie, Erfahrung des existenziellen Mangels, eines grundsätzlichen Daneben-Seins…

Gunhild Kübler

Perfect Stranger, ein Tanzstück, das sich mit der Körperlichkeit von vielen unterschiedlichen Menschen und Kulturen auseinandersetzt. Menschen auf der Suche nach dem Minimum an Verständnis dafür, was Menschen brauchen, um miteinander zu sein, um miteinander zu leben. Man tauscht sich gegenseitig aus, Tradition und Gesten werden vergessen oder zurückgerufen. Dieses Stück vermittelt, erhält, verändert und erzeugt Vorstellungen über Körperlichkeit und Bewusstsein, in diesem Fall von sozialen Menschen, unter manchen politischen, ethischen und religiösen Einflüssen.

Die in Wien lebende argentinische Choreografin Gisela Elisa Heredia gastiert zum dritten Mal im Wiener Kosmos Theater. In ihrem neuen, unter dem Label tanz.coop entstandenen Tanzstück setzt sie sich u.a. mit der Frage des Fremd- und Heimischseins auseinander.

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